Dienstag, 21. Februar 2012

Beinahe vergessen: ein Märchenbuch


Das Buch, dass wir hier zur Zeit am meisten lesen, ist ein großes Märchenbuch. Die gängigen Märchen haben wir bereits durch, den Gruseligen meide ich noch. Aber jeden Tag müssen es mindestens 1 - 2 Märchen sein, einen richtigen Favouriten gibt es dabei aber noch nicht.

Was aber wirklich niedlich ist - unsere Tochter rezitiert jetzt bei allen möglichen und unmöglichen Situationen "Reime" aus diesen Märchen. Sei es "Ruckediguh, ruckeduguh..." aus Aschenpuutel oder "Spieglein, Spieglein an der Wand...".


Es ist ein typisches DDR-Buch, keine kirchliche Andeutung, wie zB Gottvertrauen, ist in den Märchen zu finden. Aber das fehlt auch nicht. Und die Bilder sind einmalig schön, nicht kindlich verkünstelt, sondern richtige Kunstdrucke. Und es ist ein richtig großes und schweres Buch kleine Kinderhände, was wohl seinen Zauber aus macht.