Montag, 8. Oktober 2012

Planetarium Hamburg

Am Donnerstag  besuchten wir mit unserer Tochter die Kindervorstellung "Meine Heimat - Unser blauer Planet" im Planetarium Hamburg. 
Wir selbst haben uns dort schon "The Cosmic Wall" angeschaut und waren sehr beeindruckt. Man bekommt bildlich, mit Nebel, Lasereffekten und natürlich 3D-Bildern einen tollen Eindruck von dem Werk von Pink Floyd. 

Die Kindervorstellung war sicher nicht annähernd so gut. Teilweise - muss ich gestehen fand ich die Lieder ein wenig seltsam. Aber so ein strenges Elternauge ist da überflüssig. Unserer Tochter hat´s gefallen, vor allem der stinkige Nebel und die Lichteffekte. Der Moderator stellt den Kindern auch einige Fragen, so dass sie auch mal reinschreien dürfen. Sie möchte jedenfalls unbedingt wieder hin. Das nächte Mal geht´s dann aber erst mit 5, denn "Unser blauer Planet" ist die einzige Show für 4-Jährige.

Schön ist auch die Aussicht vom Planetarium über Hamburg. Selbst bei Regenwetter kann man gut bis zur Innenstadt schauen, selbst die Elbphilarmonie erkennt man. Und der Aufzug ist kostenlos, es kann also jeder Besucher Hamburgs einfach mal die Aussicht vom Planetarium genießen. 

Danach gings noch zu Höffner, um dort Mittag zu essen und - naja - umsonst Karussell zu fahren. Unsere Tochter nimmt dort meist Milchreis, der ehlich gesagt nicht sehr lecker ist. Aber sie bereiten jetzt auch neben diesem kantinenähnlichen Essen auch Pastagerichte nach Wunsch zu - sehr lecker. Einzig, dass man dort NUR bar zahlen kann, war ein wenig nervig. Geld gibt´s nämlich im untersten Geschoß, während das Restaurant ganz oben ist. Hätten die Restaurantkräfte dann wenigstens auch mal gelächelt wärs nu halb so schlimm gewesen. Aber vielleicht haben sie zur Zeit wenig zu lachen. Schulenburg hat umgebaut und wieder eröffnet. Zusammen mit Dodenhof ist das natürlich eine ganz schöne Konkurenz, zumal ich den Höffner in Eidelstedt  - bis auf das Kinderland - am ungemütlichsten finde, vor allem Bereich der Kassen.