Donnerstag, 28. März 2013

Kleine Oster-Aufmerksamkeit für die Erzieher im Kindergarten


Jedes Jahr das Gleiche und leider jedes Jahr auf den letzten Drücker: Karte, Blümchen und was Süßes. Leider waren hier die kleinen süßen Hühner von Lindt bereits ausverkauft. Aber die Nougateier von Lindt sind ja auch fröhliche Farbtupfer.
Ein "lustiger" Spruch gehört ja in jede Karte, hier ist meiner:

Dienstag, 26. März 2013

Friedhof Ohlsdorf im Frühling

Falls uns dieses Jahr die Kälte noch verlässt, ist der Friedhof Ohlsdorf eine schöne Möglichkeit den Frühling zu genießen. Er ist der weltgrößte Parkfriedhof und eigent sich ganz ausgezeichnet für Frühlingsspaziergänge mitten in der Stadt. Es ist ruhig, die Wege sind breit und die Natur ist überall. Das Schöne ist auch, dass man sogar mit dem Auto oder dem Bus hineinfahren kann. Also nicht erst irgendwo mühsam einen Parkplatz suchen. Auch für Kinder gibt es eine Menge zu entdecken, denn Grabsteine waren früher noch richtige Kunstwerke. Zudem gibt es vielen Pflanzen und eine ganz Reihe an Tieren zu sehen. 

Besucht haben wir den Friedhof letztes Jahr zusammen mit meinem englischen Schwager, der sich sehr für die Vogelarten in Deutschland interessiert. Der Friedhof wird unter Hobby-Ornithologen als heißer Tip für bestimmte Brutarten gehandelt. 
Falls man den Friedhof nicht wild erkunden möchte, werden auf der Homepage auch richtige Spaziergänge über den Friedhof empfohlen, z.B. speziell entlang der Gräber von Prominenten (sofern man das mag) oder durch besonders ruhige Ecken.

Sonntag, 24. März 2013

Unser Wochenende...


Angeregt durch eine Bastelanleitung der "Landlust" zu Ostern aus dem letzten Jahr habe ich mich mal an "Boshis" für Ostereier versucht.
 Links ein Ei aus der Zeitschrift, rechts ein Versuch von mir. Hat mich allerdings ein paar Nerven gekostet, weil ich mich immer verzählt habe. Mir scheinen auch ein paar Reihen zu fehlen.


Auch haben wir das neuschneefreihe Wochenende dazu genutzt unsere Bäume zu schmücken. Haben uns ganz doll beeilt, denn der Wind war saukalt.



Freitag, 22. März 2013

Zum 1. Mal Jugendherberge ~TRIER ~

 So, wir haben es dieses Jahr tatsächlich schon geschafft, Urlaub zu machen. Da es in der schönen Ferne um einiges teurer ist als im heimischen Deutschland, haben wir ein wenig auf Bildung gemacht und uns zum ersten Mal in unserem Leben in einer Jugendherberge eingemietet. Die Wahl fiel auf Trier. Für rund 360 € kann man dort im Familienzimmer und mit Vollpension 6 Tage wohnen und die Gegend erkunden. Auf Grund der guten Lage ist das in Trier auch gut fußläufig möglich. Unsere Tochter hat so manchen langen Marsch gemeistert und war stark enttäuscht, wenn wir an einem Tag "nur 2 Dinge" angeschaut haben. Auch fand sie es ganz toll, dass man dort ja gar nicht kochen musste. Was wird sie erst staunen, wenn wir mal in ein richtiges Hotel fahren?

Der Vorteil einer Jugendherberge ist neben dem echt fairen Preis auch die Kinderfreundlichkeit. So gab es eine gut ausgestattete Spielecke mit Playmobil, Puppen, Büchern, Autos, Puppenwagen..., aber eben auch die dazu gehörige entspannte Einstellung. Für uns Erwachsene gab es einen Billardtisch und eine Tischtennisplatte und Spiele zum ausleihen.
Für einen Ausflug nach Trier im Februar gibt es pros und cons. Es waren zwar nicht alle Sehenswürdigkeiten geöffnet. Die die geöffnet waren, waren es zum Teil nur für uns. So wurde in den Viehmarktthermen extra für uns das Licht angeschaltet, oder wir standen allein mitten im Amphitheater, dass im Sommer sicher überrannt wird.
Mit dem Wetter hatten wir auch Glück. Obwohl es in ganz Deutschland schneite oder regnete. Wir sind nicht ein einziges Mal richtig in Regen gekommen. Glückspilze, oder?


 Kaiserthermen
- 400 n.Chr., leider nie fertig geworden und dann noch für Baumaterial ausgebeutet -  


Amphitheater

Villa Borg
Detailgetreier Nachbau einer römischen Villa, mit Gasthaus, Küche, Wohnräumen, Kräutergarten, Bäder.  
 Luxemburg, Luxembourg
- Kasematen (unterirdisches Höhlensystem) - 
Porta Negra


Basilika, Trier

 Mariensäule


Jugendherberg, Römerbrücke + der größte erhaltene Mamorfuß aus der Antike von Kaiser Konstantin

Donnerstag, 21. März 2013

Neue Zeitung für Schleswig-Holstein: LANDGANG

Ich habe eine neue schöne Zeitschrift, speziell für Schleswig-Holstein, entdeckt: LANDGANG. Sie orientiert vom Stil her an der LANDLUST. In dieser Ausgabe ging es neben der Haseldorfer Marsch vor allem um Ostern, Frühling usw. mit einigen schönen Deko-Ideen. Begeistert hat mich vorallem das Basteln mit einem Eierkarton. Habe ich so noch nirgends gesehen.



Sonntag, 17. März 2013

Plastik-Eier färben

In den letzten beiden Jahren haben wir für unseren Balkon schaurig-schöne Plastik-Ostereier gefärbt. Zunächst haben wir versucht Eier zu kaufen. Aber irgendwie war alles so grell und künstlich. Vorgstellt hatte ich mir irgendetwas Stilvolles - nur Pastelltöne, gedeckte Farben oder ganz kräftige Farbtöne. Halt alles schön harmonisch. Aber irgendwie sind wir nicht fündig geworden. Im Bastelladen empfahlen sie uns eine Methode mit Lack und Wasser und das Beste daran: man kann riesige Mengen Eier günstig färben. Es gibt alle möglichen Farbtöne, rose´, lila, gold, silber usw. Mein Mann und meine Tochter fanden jedoch so richtig bunte Eier viel schöner, so dass nun immer farbenfroh geschmückt wird.


 Die Bilder sind natürlich aus dem letzten Jahr. Ich hoffe einfach mal, dass es dieses Ostern auch noch so sonnig wird und Frau Holle nicht weiter so maßlos übertreibt. Gestern sah es nämlich noch so aus:



Eier färben, kleben, basteln ... Ostern naht

Angeregt durch die ersten Ostereier-Basteleien im Kindergarten wünschte sich unsere Tochter das Gleiche für zu Hause. Hier ist das Ergebnis:


Traurigerweise muss ich mitteilen, dass einzig die Königin in Zart-Lila noch "am Leben" ist.